Zeittafel zur Geschichte Simmershausens
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915
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Ersterwähnung in einem Besitzrechtsverzeichnis des Klosters Fulda: „Reginhari de Weitahu“ und „Meginolt“ erhalten im Tauschgeschäft unter anderem Güter „in captura Sigimareshuson“
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1214
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Herren von Nithardshusen verkaufen die seit unbekannter Zeit bestehende Befestigungsanlage auf dem Auersberg an das Kloster Fulda; Burg Ende 13.Jahrhundert als fuldisches Lehen an Herren von der Tann, danach an Hochstift Würzburg und Grafen von Henneberg; 1342 im Besitz des Hochstifts Würzburg; 1354 Wiederaufbau als Amtsschloss, zeitweise Verpachtung an Ebersteiner und Tanner. Auch unser Ort befindet sich also im späten Mittelalter in einer Gegend, in der Machtbereiche und Interessen der genannten Herrschaften aufeinanderstoßen und die über Jahrhunderte ein „Mehrländereck“ bildet.
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1419
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„Symershawsen“ als „Dorf“ bezeichnet (Zugehörigkeit zum Gericht Auersburg)
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nach 1419
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Ort oder Teile davon kurzzeitig als „wüst“ erwähnt
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1498
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wieder Bewohner der Siedlung nachgewiesen
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15./16. Jh.
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Errichtung der Landwehr „Höhl“ als Grenzlinie zwischen der Grafschaft Henneberg (später sächsische Herzogtümer) und dem würzburgisch-fränkischen Gebiet. Letzteres schiebt sich mit Hilders und Simmershausen wie ein kleiner „Keil“ in die anderen Territorien. Nach Norden hin hin grenzte es an Tann, nach Westen an Fulda. Die einen Kilometer östlich unseres Ortes verlaufende Landwehr wird nach 1848 aufgelassen.
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1525
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starke Beschädigung der Auersburg im Bauernkrieg, Verlegung des Amtssitzes nach Hilders
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1546
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Schafordnung für Simmershausen (in einer Abschrift von 1727 erhalten)
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1571
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Ersterwähnung einer Kirche (Vorgänger des heutigen Baus)
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1572
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Gemeindeordnung (weitergeführt 1627 und 1726)
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1609
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1609Gründung der eigenständigen Pfarrei Simmershausen innerhalb der Diözese Würzburg; 1611 Magister Johannes Köbert als erster Pfarrer
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1611
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erster bezeugter Schulunterricht (Lehrer Stefan Drott)
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1612
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Vollendung und Weihe der bestehenden Kirche (Baumaßnahmen um 1597 erwähnt)
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1613
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Pest (28 Tote)
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1630-1635
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Truppendurchzüge, Einquartierungen schwedischer Soldaten sowie Übergriffe schwedischer und kaiserlicher Truppen im Zuge des Dreißigjährigen Krieges
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1632-1635
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Pestjahre (46 bzw. 105 Opfer zu beklagen)
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1635
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erste Fußpilgerwallfahrt von Simmershausen nach Vierzehnheiligen
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1637
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Hungersnot (59 Tote)
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1661
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Großbrand
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1681
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Empore in der Kirche eingebaut
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1711
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Bildhauer Johann Josef Keßler im Dorf geboren; schuf 1749 Kilianusaltar in der Pfarrkirche; gestorben 1759 in Königshofen
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1730
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Johann Adam Müller hier geboren; Komponist (Name als Augustinerpater: Alexius Molitor); gestorben 1773 in Mainz
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1747
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Pater Fructuosus Roeder im Ort geboren; Barockmusiker und Domorganist zu Fulda; gestorben 1789 in Neapel
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1756-1763
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im Siebenjährigen Krieg mehrmalige Erpressung durch preußische Soldaten
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1790
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Franz Anton Jäger als Kaplan in Simmershausen (Verfasser der „Briefe über die Hohe Rhön“)
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1803-1805
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Gemeinde zunächst für kurze Zeit zu Bayern gehörig
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1806-1814
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zwischenzeitlich zum Großherzogtum Würzburg bzw. Franken
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1808
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Masernepidemie (52 Jungen und 55 Mädchen gestorben)
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1816-1866
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Dorf wiederum unter bayrischer Verwaltung
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1817
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Simmerhäuser Trachten in den „Portraits von den Rhönbewohnern“ des Oberelsbacher Kaplans Back abgebildet
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1832
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Großbrand (41 Gebäude zerstört)
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1835-1838
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Neubau eines Schulhauses (an der Stelle des heutigen Dorfgemeinschaftshauses)
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1844
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Erste Straße von Hilders nach Simmershausen
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1847
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erneut ein verheerender Brand (zwölf Wohnhäuser und viele Nebengebäude abgebrannt; zehn weitere Wohngebäude beschädigt)
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1861
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Behörden für Verwaltung und Justiz getrennt, Simmershausen nun zum Bezirksamt Gersfeld
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1866
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Simmershausen wird nach dem Deutschem Krieg preußisch und dem Kreis Gersfeld (Regierungsbezirk Hessen-Cassel in der Provinz Hessen-Nassau) zugeordnet; es grenzt unmittelbar an Sachsen-Weimar-Eisenach, das Ländereck zu Bayern liegt nun einige Kilometer weiter südlich
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1868
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Unglücksjahr: Rindersterben wegen Milzbrand im Januar, Vernichtung der Saatfelder durch Hagel im Mai sowie Großbrand im August (38 Höfe und Pfarrhaus betroffen)
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1872-1886
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Krankheits- und Sterbewellen wegen Blattern, Ruhr und Scharlachfieber
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1871
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Preußen (und damit auch unser Dorf ) wird Teil des Deutschen Kaiserreiches
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1872
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Fertigstellung des Pfarrhauses, jetzt Mittelweg 3
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1876
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Großbrand (acht Wohnhäuser und sieben Scheunen Opfer der Flammen)
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1887
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Gründung der Freiwilligen Feuerwehr und des Musikvereins
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1888
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neuer Kirchturm errichtet
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1902
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Bau einer neuen Schule
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1904
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Spar- und Darlehensverein als Genossenschaft ins Leben gerufen
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1906
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Gründung des Kriegervereins (später: Kyffhäuser-Kameradschaft)
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1912
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Bau des Vereinshauses
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1920
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Wilhelm Kümpel geboren, Kirchenmusikdirektor (1958-1994) am Erfurter Dom; gestorben 2000 in Erfurt
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1923
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Gründung des Männergesangvereins „Cäcilia“
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1929
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Preußischer Landkreis Gersfeld wird am 1. Oktober in den Kreis Fulda eingegliedert
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1942
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Flugzeugabsturz am Wildgarten (12.3.)
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1944
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Flugzeugabsturz nordwestlich der Heckenmühle (24.2.)
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1945
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Ostern marschieren die Amerikaner ein; Simmerhausen wird Teil der US-amerikanischen Besatzungszone und des neugegründeten Landes Groß-Hessen
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1948
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Katholisches Vereinshaus brennt komplett ab
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1949
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Verwaltung durch Landkreis Fulda im Land Hessen (Bundesrepublik Deutschland)
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1951
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Umlegungsverfahren
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1951
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Bau des Feuerlöschteiches
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1952
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Beginn des Ausbaus der innerdeutschen Grenzbefestigungen, die zwischen Simmershausen und Oberweid hindurch verlaufen
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1953
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Feuerwehr erhält erste Motorspritze
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1955
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Hochwasser
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1956
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Großbrand Firma Drott (17.5.)
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1959
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Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses
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1963
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Bau des Dorfgemeinschaftshauses
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1968
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Neues Kriegerehrenmal
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1970
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Gründung des Rhönklub-Zweigvereins Simmershausen
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1971
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Beitritt zur Großgemeinde Hilders
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1987
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Beginn der Tourismusförderung im und um den Ort
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1989
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Erster „Rhöner Viehabtrieb“
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1989
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nach Grenzöffnung erste Wiederbegegnung mit Oberweidern am 3.12.
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1990
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Ortsjubiläum und Festschrift „1075 Jahre Simmershausen“
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1993
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Auszeichnung im Landeswettbewerb für das beispielhafte familienfreundliche Urlaubsangebot
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1995
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Einrichtung der Heimatstube
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1996
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Landeswettbewerb „Unser Dorf“: 2. Platz im Regionalentscheid
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1999
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Staatliche Anerkennung als „Erholungsort“
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2009
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Großbrand Firma Drott (15.5)
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2012
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Eröffnung einer kleinen heimatkundlichen Sammlung
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2015
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Ortsjubiläum und Fortführung der Festschrift „1100Jahre Simmershausen am Ländereck inmitten der Rhön“.
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